Das Ende der Gier

Das Ende der Gier

Por Paul Collier, John Kay, Thorsten Schmidt (Traductor)

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Sinopsis

Wie der radikale Individualismus unsere Gesellschaft zerreißt - und wie die Politik dagegensteuern kann Warum werden die demokratischen Gesellschaften der westlichen Welt in ihrem Kern immer weiter ausgehöhlt? Wie war es möglich, dass unter dem Firnis der Demokratie Extremismus und Populismus gedeihen? Die beiden weltweit renommierten britischen Ökonomen Paul Collier und John Kay zeigen in ihrem leidenschaftlichen Debattenbuch, wie der Ethos des extremen Individualismus unser Gemeinwesen zerrüttet – nicht nur durch das noch immer vorherrschende Ideal kapitalistischer Gewinnmaximierung und das Trugbild des Homo Oeconomicus, sondern vor allem durch die permanente Ausweitung individueller Rechte zulasten des Gemeinwohls. Sie führen vor, wohin die Gier des Einzelnen führen kann - und was politisch geschehen muss, um das Auseinanderbrechen der Gesellschaft zu verhindern.

Thorsten Schmidt

< p > Paul Collier, director del Centro para el Estudio de las Economías Africanas en la universidad de Oxford, ha escrito un libro apasionante, lleno de información y sugerencias importantes para el lector occidental, en el que denuncia que la ayuda internacional no funciona (ni funcionará) porque no llega a los problemas de base, y propone una serie de medidas realistas para resolver la verdadera gran catástrofe humanitaria de nuestros días: la pobreza. < /p >